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Rosmarin-Öl

Kräuteröle sind sehr leicht herzustellen und eine große Bereicherung für die Küche.

Wie bei den Kräutern und Ölen üblich, sollte man alle 2-3 Wochen auf ein anderes Kraut oder Öl wechseln.  

 

Zutaten:                                                                                          

4 bis 5 ganze Rosmarinzweige

2 bis 3 in grobe Stücke geschnittene Knoblauchzehen

ca. 1 EL Pfefferkörner

500ml Oliven- oder Traubenkernöl

 

Zubereitung: 

  • Das Öl und die Zutaten in einem Topf zum Sieden erhitzen und etwa 2-3 Minuten sanft köcheln lassen

  • Abkühlen und etwa 12 Stunden stehen lassen

  • Danach Abseihen und das Öl in einer dunklen Flasche aufbewahren

 

Kochpraxis:

Ein Kräuteröl kann auch kalt angesetzt werden, dazu die Kräuter waschen und gut trocknen lassen. Das Öl mit dem Rosmarin, Knoblauch und den Pfefferkörnern in eine sorgfältig gereinigte Flasche füllen und dunkel lagern.

Worauf man aber unbedingt achten sollte, sowohl der Rosmarin, als auch der Knoblauch sollte vollständig mit Öl bedeckt sein. So sind die Zutaten konserviert und verderben nicht.

Der Vorteil der warmen Zubereitung besteht darin, dass eine längere Haltbarkeit durch das Abseihen der Kräuter erzielt wird.

 

TIPP: Dieses Öl kann alleine mit Weißbrot getunkt werden, es passt aber auch in italienische Speisen, auf eine frisch gebackene Pizza oder anstatt Kräuterbutter zu gegrilltem Fleisch.